Kurzerhand knurrte die rote. "Hey, Akita nichts da "Whitefear", klar!" Aki blickte zu Miki, die sich ihm nun vorstellte. Sobald der Rüde sich hinlegte, sprang Akita auf ihm herum. "Hey Großer... schraub mal etwas dein Ego runter, klar!... sie ist mir sympatisch, also nicht so unfreundlich!" Sagte sie und zog etwas die Lefzen an. "Ich möcht erstmal abwarten und sehen was sich hier so ergibt." fügte sie hinzu und ging von ihm herunter. Freundlich stubste sie Miki an. "Nimm die alte Kratzbürste nicht so ernst..." sagte sie leise und etwas kichernd.
Der Rüde knurrte dunkel. "Das mit der Kratzbürste, hab ich gehört...!" Nun betrachtete er Miki noch eine weile. Samis Magen schmerzte nun etwas, durch das rumgehopse Akitas. "Verzeih... ziemlich unhöflich... mein Name ist Samikechi, doch bitte nen mich Sami..." Er wante den Blick ab und legte seinen Kopf auf seine Vorderpfoten.
"Ja, oder nen ihn Soul..." sprach sie kichernd. "Zur kurzen Info für dich Mikichen... der Typ da ist mein Klotz am Bein..." sagte sie wie all zu oft, in einer ironischen Tonlage. Aki ging um Miki herum. "Ich schätze mal, sein letztes Futter war Krähenfrass!"
"ICH bin DEIN Klotz am Bein ?! Wohl ehr umgekehrt!... außerdem war mein letztes Futter, Kaninchen..." antwortete Sami, Aki brummend. Seine Augen fingen an zu glänzen und er sah zu Miki. "E-echt? ... ich darf noch mehr?! Super!" der Rüde schnappe dich ein Würstchen nach dem anderen und puste es weg.
"Nein, du darfst nicht mehr... du hattest ja dein ach so tolles Kaninchen, hmm!?" sprach sie etwas spöttisch und gesellte sich, brav sitzend, neben Miki. Sie grinste Samikechi an. Auch wenn es Aki vor kam, als sei es eine ewigeit her, als sie ihn das letzte mal sah, und die begegnung doch nicht so feinfühlig verlief, war sie sichtbar froh darüber, ihren alten Gefährten wieder gefunden zu haben.
Hinaka wachte bei sich zuhause auf und blickte auf ihren Fressnapf. Langsam stand sie auf und tappste hin, ihre Krallen klackten auf dem Pakett. Hinaka setzte sich vor die Wasserschüssel und schlabberte das Wasser auf, dann fraß sie ein wenig. Kurz darauf ließ ihre Besitzerin sie hinaus. Sie preschte durch die gegend und tollte umher, sie liebte die freiheit.
Aki streckte sich und jaulte zufrieden auf mit einem leichten grinsen auf den Lefzen. "Gibts hier was lustiges in der Gegend was man machen kann? Die ewigen weiten außerhalb, werden langsam langweilig." sprach sie in einem etwas spaßigen Ton. Sie trappte um die drei herum und stupste Samikechi verspielt an.
"Was fragst du mich das? Ich kenn mich hier kaum aus... frag eines der Haushündchen!" sprach er verstimmt und zog eine ernste Mine. Er hatte keine lust jetzt mit der Fähe herum zu tollen. Ein blick traf auf Miki, doch wante er ihn dann gleich wieder ab. Samik stand auf. "Wir sollten weiter... mir gefällt dieser Ort nicht... zu viele Menschen und domestizierte Hündchen." sagte er und blickte auf die Straße.