Miki rannte hinter her und lächelte etwas

Eine warme Briese strich der roten durch Gesicht. Es gab hier an diesem Ort viele Gerüche, doch eine bekannten.
Etwas genickt von den Gedanken Sami´s, lief sie weiter und entdeckte dabei ein offenes Küchenfenster.
Es roch so herrlich, nach frischem Fleisch. So legte sie ihre Pfoten auf das Fensterbrett und spähte hinein.
Hmm... nichts zu sehen, aber doch zu riechen

Eine ältere Frau sah Aki und versuchte sie mit wedelner Bewegung, mit ihreren Händen, zu verscheuchen.
"Mach das du weg kommst!" grummelte diese genervt.
Die Fähe ließ nach und wante sich zu Miki. "Sehr nettes Folk." sprach sie mit einem klar beleidigten Ton.
So zog sie mit der Hündin weiter.
Etwas weiter ab, stieg ihr der Geruch von frischem Blut in die Nase. "Ein Metzger!" sprach sie quietschvergnügt und ging in diese Richtung.

Miki rannte zum metger mit Aki und sagte "wow soo viel fleisch"

"Jo... doch wir müssen unentdeckt bleiben... Undercover Miki und Akita." sprach sie und Grinste.
Aki robbte auf dem Boden lang und suchte nach einem nicht zu großen Stück, was sie auch tragen könne.
Die rote fand einen Kasten mit frisch gepressten Würstchen. Akita schnappte sich so gleich eins und lief wieder Richtung Ausgang.
Was sie allerdings nicht mitbekam, war, dass der Rest der Fleischbatzen mit dieser Wurst, die sie ja nun in ihrem Maul hielt, verbunden war.
Letztlich schleppte die Fähe eine Würstchenschlange hinter sich her.
Erst als sie neben Miki stand, bemerkte sie dies. "Naja, so viel zum Thema "Unentdeckt bleiben." sprach sie lachend.
"Pack mit an... der Rüde im Schatten kann ja auch was davon haben..." fügte Aki gutmütig hinzu.

Miki nickte und packte mit an sie freuhte sich das sie mal was machen kann

Nach einiger Zeit gelangten die beiden wieder zum Schattenplatz des Rüden.
Aki lies sich nieder. "Friss schon..." sprach sie in einem spielerischen und heiteren Ton.
Sie betrachtete Miki und darauf sah sie zu dem Rüden, der sich zu entspannen schien.
"Lass aber noch was für mich und den da drüben übrig."
Hey... wir wurden nicht verfolgt, also doch Undercover dachte die rote sich, schloss ihre Augen und streckte sich der Sonne entgegen.

Miki ging mit hin und war rot sie war es nicht gewohnt mit andern hunden zu sprechen

"Ziemlich dumm von euch, einfach so die Nahrung der Menschen zu stehlen..." eine recht tiefe und belehrende Stimme kam von oberhalb eines gesenkten Daches.
Ein schwarzer Rüde blickte auf die drei hinab. Seine Augen blitzten markant hervor.
Mit einem eleganten Satz, sprang er von dem gesenkten Dach auf eine Wassertonne und von dieser auf den Boden.
"Na... lasst ihr mir auch was übrig?" sprach dieser charmant und blickt zu Aki, direkt in deren Augen.

Miki nickte sie schnappte sich was raus und warf es hin zu

"Danke..." sprach er zu Miki. Dennoch wante er seinen Blick nicht von Aki.
Sanft zuckte er mit seiner Augenbraue. "... machts klick?!"
Langsam zerkaute der schwarze die Wurst und schluckte sie hinunter.

Miki verstante die zwei nicht

Diese... alles zu durchdringen scheinenden Augen...
"Sami?... Samikechi? Wie schön!" die Fähe sprang erneut umher, diesmal um den schwarzen Rüden.
Freudig leckte sie ihm über die Schnauze.
"Es kommt mir vor als sei es eine Ewigkeit her... was hast du angestellt?"

"Wow... es scheint wohl doch "Klick" gemacht zu haben..." antwortete dieser ebenso erfreut mit dem wedeln seiner Rute.
Doch bei ihrer nächsten Aussage stellte er sanft die Nackenhaare auf.
"Was soll das heißen "Was hast du Angestellt?". Das könnt ich dich fragen du Diebin... schäm dich." er sah Aki und Miki darauf an.
Sein Fell senkte sich. "Ich hab nach dir gesucht, ich mein... wie könnt ich den "Whitefear" jemals allein lassen?" sagte er spaßend.
"Und... wer sind deine Freunde?" er sah Miki aufmerksam an.

Miki war etwas rot weil sie auch etwas schüchtern war sie sagte "Ich bin Miki sehr erfreuht..."

"Hmpf..." der Rüde legte sich hin und musterte kurzerhand den anderen Rüden.
"Ich frag lieber gar nicht erst...." nun blickte er zu Akita.
"Und... was gedenkst du zu tun?" sein Ton klang arrogant.
Sami streckte sich, nun sah man erst richtig seine volle Größe.